Outdoortage der Klasse 4A

Es war einmal, in den verschneiten Weiten von Bad Gastein, die tapfere Klasse 4A. Drei Tage lang hatten sie sich auf ein Abenteuer eingelassen, das sie so schnell nicht vergessen würden. Mit dem Zug waren sie aus Wien angereist, die Vorfreude im Herzen und die Wanderschuhe fest geschnürt. Die unendlichen Weiten zwischen Bad Gastein und Bad Hofgastein wurde von der Klasse am Talboden, entlang des rauschenden Baches erkundet und dabei die umliegenden Gebirge bestaunt, sowie die entgegenkommenden Bewohner:innen mit einem herzlichen "Griaß di" begrüßt. 
Am nächsten Tag wurde die 4A wurde von ihrem Guide Hans begrüßt, einem bärtigen Mann mit einem Lächeln, das die Sonne um Längen schlug. Hans kannte die Berge wie seine Westentasche und hatte Geschichten über jeden Gipfel parat. Dann wurden die Schneeschuh ausgepackt und sie stapften tapfer durch den knirschenden Schnee. Zum Abschluss rutschten sie sogar durch den verschneiten Winterwald und vergaßen für einen Moment die Welt um sich herum.
Und so endeten die Winter Outdoortage der Klasse 4A – mit roten Wangen, müden Beinen und Herzen voller Abenteuerlust. Sie würden diese Tage nie vergessen, denn sie hatten nicht nur die Berge erklommen, sondern auch ihre eigenen Grenzen. Und wenn sie heute auf Schneeflocken blickten, würden sie sich an Hans und die magischen Tage in Bad Gastein erinnern.

Die Moral der Geschichte: Manchmal muss man nur einen Zug besteigen, um die Welt zu entdecken.